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Regenerative Ästhetik: Was können Biostimulatoren?

Regenerative Ästhetik: Was können Biostimulatoren?

Mit Biostimulatoren zu mehr Spannkraft und neuem Strahlen

 

Die regenerative Ästhetik als wachsendes Feld der kosmetischen Medizin hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte verbucht und innovative Lösungen zur Hautverjüngung und -regeneration hervorgebracht. Hierzu zählen Biostimulatoren, die zur Unterstützung des natürlichen Regenerationsprozesses der Haut dienen. Ein solcher Biostimulator für das Gesicht ist zum Beispiel Sculptra®, aber auch Radiesse® sowie der PhilArt Skinbooster von Croma wirken als Biostimulatoren, indem sie der Haut helfen, sich zu erneuern – ganz nach dem Ziel der regenerativen Ästhetik.

Mithilfe derer kann der Zustand der Haut von innen heraus optimiert werden. Hierbei werden die natürlichen, biologischen Prozesse angeregt, statt nur oberflächliche Verbesserungen zu erreichen. Durch die tiefe Zellregeneration wird die Hautgesundheit und damit auch ihr Erscheinungsbild langfristig verbessert.

 

Verschiedene Biostimulatoren und ihre Wirkung

 

Je nach Behandlung kommen unterschiedliche Biostimulatoren zum Einsatz, die dem Gesicht mehr Spann- und Strahlkraft verleihen, indem sie die Hautstruktur und -elastizität optimieren.

 

  • Poly-L-Milchsäure (PLLA)

PLLA ist ein synthetisches Polymer, das die Kollagenproduktion in der Haut anregt. Es wird vor allem als Biostimulator im Gesicht verwendet und ist in Sculptra® enthalten. Nach der Injektion stimulieren die Mikropartikel das Gewebe und führen zu einer festeren, strafferen Haut. Besonders für Patientinnen und Patienten, die sich statt einer sofortigen Faltenbehandlung ein graduelles Ergebnis wünschen, ist die Behandlung zu empfehlen.

 

  • Calciumhydroxylapatit (CaHA)

Der Biostimulator CaHA ist in Radiesse® enthalten und verleiht dem Gesicht sofort nach der Injektion Volumen, während er gleichzeitig mittels Mikrosphären die Kollagenproduktion stimuliert. So können eine Sofortwirkung und ein langfristiges Ergebnis kombiniert werden.

 

  • Polynukleotide

Auch Polynukleotide bilden die Basis des PhilArt Skinbooster von Croma und wirken als Biostimulatoren, indem sie sowohl die Zellregeneration als auch die Gewebereparatur fördern. Sie erzielen diesen Effekt, indem sie die Aktivität der Fibroblasten anregen. Dabei handelt es sich um spezielle Zellen des Bindegewebes, die bei der Wundheilung und der Produktion von Kollagen und Elastik eine entscheidende Rolle spielen. Gleichzeitig erhöhen Polynukleotide die Hydration der Haut, weswegen sie zu den wertvollsten Biostimulatoren der regenerativen Ästhetik zählen.

 

Biostimulator für das Gesicht – ab welchem Alter ist das sinnvoll?

 

Biostimulatoren gewinnen in der ästhetischen Medizin zunehmend an Beliebtheit, denn ihre Wirkung hält in der Regel länger an als bei Fillern und erzielt einen sehr natürlichen Effekt, der von vielen Patientinnen und Patienten geschätzt wird. Die langanhaltende Verbesserung des Hautbildes ohne invasive Eingriffe sowie die gute Verträglichkeit machen Biostimulatoren zu einer effektiven Option.

Bereits mit Mitte 20 nimmt die körpereigene Kollagenbildung ab, es entstehen Linien, Falten oder mit zunehmendem Alter hängende Wangen, Nasolabial- oder Marionettenfalten. Je nach Veranlagung kann der Zeitpunkt der sichtbaren Hautalterung und des Volumenverlustes variieren. Ein Biostimulator zur Behandlung des Gesichts kann bereits ab 30 Jahren sinnvoll sein. Eine frühe, regelmäßige Behandlung kann vorbeugend wirken, sodass sichtbare Falten und Furchen gar nicht erst entstehen.

 

Ihre Expertenberatung bei der Traumklinik

 

Es gibt verschiedene Biostimulatoren, Wirkstoffe und Behandlungen – welche ist die richtige für Sie? Gemeinsam mit unseren Spezialisten besprechen Sie nach der ersten Untersuchung im persönlichen Beratungsgespräch Ihre Ziele und mögliche Behandlungsoptionen im Rahmen der regenerativen Ästhetik. Wir freuen uns auf Ihre Terminanfrage.

 

Vereinbaren Sie gerne Ihren Beratungstermin.