So schön eine Schwangerschaft und die Erfüllung des Kinderwunsches für viele Frauen auch sein mögen, so schwierig empfinden manche den Umgang mit ihrem Körper danach. Denn dieser ist während dieser besonderen Zeit vielseitigen Belastungen ausgesetzt, die im Anschluss daran dazu führen können, dass sich Frauen weniger wohl in der eigenen Haut und weniger attraktiv fühlen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei die Brüste der Frau, die in Schwangerschaft und Stillzeit sowohl hormonell als auch durch das Saugen des Babys enormen Umstrukturierungen unterliegen. Zwar bilden sich funktionelle Veränderungen wieder zurück, aber das Brustgewebe kann durch die Dehnung, Vergrößerung des Brustvolumens und anschließende Verkleinerung an Elastizität verlieren. Außerdem verliert die Oberweite danach oft dauerhaft an Volumen. Eine Brustvergrößerung und/oder -straffung nach der Schwangerschaft kann dazu dienen, den Ausgangszustand wiederherzustellen und der Frau zu mehr Selbstwertgefühl verhelfen.
Das passiert während Schwangerschaft, Stillzeit und danach mit der Brust
Erste Anzeichen für eine Schwangerschaft können sich bereits an der Brust zeigen: Die Warzen verdunkeln sich und der Busen spannt plötzlich. Schon in den ersten zwölf Wochen nimmt er dank hormoneller Einflüsse an Volumen zu. Spätestens Mitte des zweiten Trimesters bereitet sich der Körper auf die Stillzeit vor. Der Milcheinschuss sorgt schließlich für eine weitere Vergrößerung der Brüste. Auch das täglich mehrfache Saugen des Babys, sofern die Mutter stillt, dehnt das Brustgewebe.
Ein halbes Jahr nach der Entbindung baut sich bereits Fettgewebe in den Brüsten ab, trotzdem kann weiter gestillt werden. Nach dem Abstillen bildet sich schließlich alles zurück. Dabei kann es allerdings zu Elastizitätsverlusten des Bindegewebes kommen. Die Haut erschlafft, es bilden sich Falten, die Brüste verlieren ihre Form und an Volumen. Außerdem können sie durch eine verschiedene Beanspruchung beim Stillen plötzlich unterschiedlich geformt sein. Dann beginnt für einige eben noch strahlende Mütter eine große Unzufriedenheit über ihr „geschrumpftes“ und möglicherweise auch nicht mehr faltenfreies Dekolleté.
Beides lässt sich mithilfe geeigneter Brust-Operationen beheben. In der TRAUMKLINIK verfügen wir über jahrelange Erfahrung mit Brustvergrößerungen nach Schwangerschaft und Stillzeit.
Welche Möglichkeiten der Volumen-Vergrößerung gibt es?
Hervorragende Ergebnisse bei der Brustvolumenvergrößerung lassen sich durch Silikonimplantate mit Silikongel erzielen. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Größen und Formen. Im intensiven Beratungsgespräch geht es um Ihre Wunschvorstellungen und Ihre anatomischen Voraussetzungen, aufgrund derer die Klinik Empfehlungen ausspricht. Schließlich soll die vergrößerte Brust zu Ihrem Körper passen und möglichst natürlich wirken.
Eine Alternative zu Silikonimplantaten sind Brustvergrößerungen mit Eigenfett. Was zunächst als die natürlichere Wahl erscheint, entpuppt sich bei genauer Gegenüberstellung aber als Option mit einigen Nachteilen. Denn in der Regel sind mehrere Eingriffe notwendig. Eigenfett in der Brust kann der Körper zudem abbauen, und deshalb wird sich das Ergebnis im Laufe der Zeit womöglich unvorhersehbar verändern. Vor allem letztgenannter Punkt überzeugt viele Frauen, die durch Schwangerschaft und Stillzeit ihre ursprüngliche Brustform schon einmal verloren haben, von den beständigen Implantaten.
Straffung der Brust und Vergrößerung nach der Stillzeit
Auch gegen die überschüssige Haut nach der Schwangerschaft und vor allem der Stillzeit lässt sich etwas unternehmen: durch eine spezialisierte Bruststraffung. Bei diesem Eingriff wird die überschüssige Haut entfernt und die Brust gestrafft. Außerdem wird die Brustwarze versetzt und so eine rundum schöne Oberweite erreicht, die Ihren Vorstellungen von einer stabilen, wohlgeformten Brust entspricht.
Dieser Eingriff lässt sich mit einer Brustvergrößerung kombinieren, sodass Sie innerhalb nur einer Operation sowohl eine Straffung als auch ein größeres Volumen bekommen.
Ab wann kann die Brust-OP durchgeführt werden?
Wenn Sie nicht gestillt haben, kann die Vergrößerung bereits etwa ein halbes Jahr nach der Entbindung stattfinden. Falls Sie Ihr Baby mit Muttermilch versorgt haben, sollten Sie erst etwa drei bis sechs Monate nach dem Abstillen eine Straffung oder Volumenvergrößerung vornehmen lassen. Denn erst dann ist die Rückbildung abgeschlossen.
Viele Frauen fragen sich zudem, ob eine erneute Schwangerschaft nach einer Brustvergrößerung ratsam und ob Stillen dann überhaupt noch möglich ist. Ob eine Frau ihr Kind stillen kann, hängt generell von verschiedenen Faktoren ab. Auch mit einer Brustvergrößerung durch Implantate besteht die Chance, hat die Erfahrung gezeigt. Dies sollte für Sie also kein Hinderungsgrund sein, sich für eine Brust-OP zu entscheiden.
Mehr Volumen für ein schönes Dekolleté mit Implantaten aus der TRAUMKLINIK
In der TRAUMKLINIK mit Einzugsgebiet Stuttgart unterstützen wir gerne Mütter auf dem Weg zu neuem Selbstbewusstsein und einem positiven Körpergefühl dank hochwertigen Brustimplantaten führender Hersteller. Wir legen dabei großen Wert darauf, dass Sie sich mit den gewählten Größen und Formen wohlfühlen und dass diese sich bestmöglich in Ihre Anatomie einfügen.
Für Hintergrundinformationen zu den Techniken, Beratungen und Termine zu Brustvergrößerungen und -straffungen nach Schwangerschaft und Stillzeit setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.